12. Das grenzenlos expandierende Universum
Vorab die 4 Anlagen, die eine Zusammenfassung der Punkte 9. - 12. des
Inhaltsverzeichnisses von www.elgrav.com darstellen und in 3 Briefen der
Deutschen Physikalischen Gesellschaft übersandt wurden.
Hauptakteur in unserem All ist eine nahezu unendlich große über die Energiedichte
steuerbare dunkle Quanten-Raumenergie. Dunkel, weil dieser Quantenenergie von
Anfang an die thermische Energie 0 und damit T=0 zugeordnet wird. Die Steuerung
dieser „reinen Energie“ erfolgt mit den beiden von Max Planck im Jahre 1899
entdeckten energetischen Quanten-Invarianten und , mit denen sich für die
Energiedichte= bzw. ergibt, die bei
Dichte- und Energiegleichheit zeigen.
Bei existiert nur die Invariante und bei existieren beide Quanten-
Invarianten, wobei (s. Anlage 3) gilt und sich bei eine dunkle
Quanten-Raumenergie ergibt.
Die dunkle Quanten-Raumenergie stimmt bis auf ca. den Faktor 2 mit dem publizierten Energiewert
für das Sonnensystem überein und die sich für leere T=0 Räume ergebende pro
Raum Quantenenergie wird von der Physik irrtümlich einer materiellen T>0 Ortenergie
zugeschrieben. Nur reine T=0 Raumenergie kann durch mc2 ausgedrückt werden.
Kleinste Schwarzschildradien bilden mit der Quanteninvariante die Quelle oder
den Antrieb für unser Weltall. Dieser ist dunkel, weil er mit T=0 bei einer unendlich
großen Energie und einer unendlich großen Energiedichte keinerlei thermische Energie in
Anspruch nimmt und er ist frei von Kräften, weil die zu den von Max Planck 1899 entdeckten
Quanten-Raumenergie-Invarianten gehörenden dunklen Energien durch Photonenbildung
ohne irgendeinen Kraftaufwand beliebige Energie- und Energiedichte-Veränderungen in
Verbindung mit der Lichtgeschwindigkeit ermöglichen.
Die Natur hat mit Einführung der 2. Invariante bewirkt, dass T=0 Quanten-Raumenergie
oder „reine Energie“ der Garant für eine langfristige universale Systemsicherheit ist. Diese
reine Energie ist auch Lieferant für die beobachtbaren T>0 Materie-Ortenergie-Systeme mit
den beiden Kennzeichen Massenenergie und thermische Energie, die zusammen, wie wir
Lebenden wissen, zu einer begrenzten System-Lebensdauer führen. Nicht die Existenz
des expandierenden Weltalls ist in Gefahr, die Existenz all seiner gegenwärtig und
zukünftig Lebenden ist wegen deren Streben nach zeitlich unterschiedlich begrenzt.
Daraus ergibt sich, dass mit einem Stopp von neuer beobachtbarer Materie-Ortenergie die
Energie wie am Anfang wieder den unendlich großen Quanten-Raumenergiewert, die
Quanten-Raumenergiedichte jedoch den Wert 0 annimmt. Eine dunkle grenzenlose
Quanten-Raumenergie wird belebt durch viele, in der Lebensdauer unterschiedliche
beobachtbare Materie-Ortenergie-Systeme. Diese Kopplung von dunklen T=0 Quantenraum-
Systemen mit T>0 Materieort-Systemen tritt an die Stelle des sogenannten Urknalls und da
die dunkle Quanten-Raumenergie mit zunehmendem Raum stärker wächst als die Anzahl der
beobachtbaren Materie-Ortenergie-Systeme ist das Wachstum des dunklen Raumes größer
als das Wachstum der beobachtbaren Materiesysteme. Für das Universum geltende
energetische Naturgesetze sollten auch für die Physik verbindlich sein.
Das grenzenlos expandierende Universum
Das grenzenlose Universum und die dunkle Quanten-Raumenergie
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Anlagen: