10. Das natürliche Universum aus dem Nichts, aus
      materiefreiem jedoch energiereichem Raum
      - Vakuum-Energieformen, Energieaufbereitung und Verarbeitung -



Das Nichts wird dem Vakuum, das als materiefreier, energiereicher Raum definiert ist, gleichgesetzt.

 

Energie ist mehr als Materie. Man weiß seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, dass Vakuum und raumfüllende Energie als eine globale Wirklichkeit auftreten. Diese Wirklichkeit ist z. B. eine Eigenschaft von elektromagnetischen Resonatoren und man weiß, dass aus einer solchen nicht beobachtbaren, dunklen energetischen Wirklichkeit, die im natürlichen Universum nicht nur die Energieerzeugung sondern auch die Energieaufbereitung umfasst, eine zweite Wirklichkeit, eine lokale, eine beobachtbare Vor-Ort-Wirklichkeit werden kann. Diese nachgeordnete Wirklichkeit - vom energetischen Raum zu „materieller“ Vor-Ort-Energie - soll zur materiellen Wirklichkeit erklärt werden.

 

Wenn man nun Energie durch Masse ausdrückt - E = mc2 - , dann muss Masse weit mehr sein als materielle Masse. Sie muss wie die dunkle Energie auch raumfüllend, schwerelos und trägheitslos sein können. Sie erhält zusätzlich zu den bekannten Eigenschaften die Eigenschaft „dunkel“ für alle rein energetischen Eigenschaften. Dabei kann aber bei der dunklen Energie durch Anwendung der dunklen Energiedichte mit entsprechenden Invarianten und Gesetzmäßigkeiten der Begriff dunkle Masse eliminiert werden.

 

Die seit mehr als 1010 Jahren zu einer veränderlichen, dunklen energetischen Wirklichkeit führenden Größen hat Max Planck im Jahr 1899 entdeckt. Er hat für die beiden Wirklichkeiten den Begriff „natürlich“ eingeführt und die von ihm gewählte Planck-Ausdehnung ist eine spezielle von grenzenlos zunehmenden dunklen Ausdehnungen, die mit den beiden von ihm entdeckten Invarianten und mit einer geeigneten nicht versiegenden Energiequelle das, auch in der Energie grenzenlos wachsende Weltall bei gegen null strebender Energiedichte bilden. Die von Max Planck entdeckte Vakuum-Invariante ergibt mit der gewählten Ausdehnung die Vakuumenergie oder das Energie-Quadrat .

 

Die mit kosmischer Energieerzeugung und Energieaufbereitung beschäftigte Wissenschaft hat bis heute nicht erkannt, dass die Gravitationskonstante primär Bestandteil einer stets zunehmenden dunklen raumfüllenden Vakuumenergie ist, die teilweise zu materieller Vor-Ort-Energie verarbeitet wird. Die beobachtbare Nukleonenmasse entsteht aus der Vakuum-Mikroenergie oder aus dem Vakuum-Energie-Quadrat und wird fester Bestandteil einer unbestimmten Vor-Ort-Energie. Das zur heute beobachtbaren Nukleonenmasse gehörige Makro-Vakuumenergie-Quadrat beträgt und damit ergibt sich für die zur heute beobachtbaren Nukleonenmasse gehörende Vakuum-Makroenergie

. Eine Zwei-Invarianten-Vakuumenergie bildet die Basis für das beobachtbare Universum. Auf dem Mikrolevel ist aufgrund des vorhandenen Kopplungsfaktors eine Gravitationskraft ein Ding der Unmöglichkeit und eine Gravitationskraft auf dem Makrolevel erfordert die Einführung von schwerer und träger Masse, die nur bei Geschwindigkeiten kleiner als die Lichtgeschwindigkeit z. B. mit Ladungsträgern möglich wird.

 

Einzelheiten können der selbstverfassten und selbstverlegten Literatur unter 10.1 entnommen werden. Die Gesetze, die von raumfüllender Vakuumenergie zu materieller vor Ort-Energie führen, werden wegen ihrer universalen Bedeutung nochmals in der Datei unter 10.2 zusammengefasst. Darüber hinaus werden unter 10.3 und 10.4 der beobachtbaren materiellen Vor-Ort-Energie noch die durch Mischung von raumfüllender Vakuumenergie entstehenden Photonen zeitlich vorangestelt.

 

 

 

10.1 Literatur

 

/1/ www.elgrav.com - speziell die Dateien unter Punkt 9 -

/2/,/3/,/4/,/5/ Manfred Offner: Das natürliche Universum unter ISBN 978-3-00-038888-0,

ISBN 978-3-00-040594-5, ISBN 978-3-00-042808-1 und ISBN 978-3-00-044407-4 im Selbstverlag

/6/ Patent DE102006007054A1 siehe www.elgrav.com unter Punkt 7

 

 

 

10.2 Das natürliche Universum und kosmologische Prinzipien

 

  Energetische Naturgesetze

 

 

 

10.3 Die Wandlung und Verarbeitung von reiner Vakuumenergie. Zwei reine Energieformen und das
         daraus entstehende beobachtbare Universum

 

  

Je zwei übergeordnete Energie- und Energiedichte-Horizonte aus reiner, dunkler Vakuumenergie und zwei nachgeordnete Horizonte aus beobachtbarer Energie formen das natürliche Universum

 

 

 

10.4 Das natürliche Universum aus reiner kosmischer Energie und die Beobachtbarkeit durch
         Bildung von kosmischer Hintergrundstrahlung

 

  

Licht und Materie aus einem dunklen Energiequant. Das natürliche Universum aus dunkler materiefreier Energie und deren energetische Verarbeitung im dreidimensionalen Raum.

 

 

  Das natürliche Universum in Bild und Wort


 


Licht und Materie aus 1 Urquant - Ein Weltbild mit der quantenoptischen Planck-Länge