5. Lösungsweg für Makro- und Mikrokosmos aus 1 UrquantDie Basis bilden die in Gleichung (2) unter Basis für die Problemlösung auftretenden 4 Natur-
konstanten c, h, G und e sowie 2 Frequenzen (virtuelle, elementare Massen) für Vakuumlicht, das
durch die Dispersionsrelation und die Quantenbeziehung charakterisiert ist.
Bei einer Oberfrequenz eingeführte Mikrosysteme werden durch Transformation auf kleinere
Frequenzen bzw. auf eine Unterfrequenz zu Makrosystemen bezüglich Masse und Ausdehnung.
Als fundamentale Größe zur Verknüpfung von Masse und Ausdehnung dient die elektrische Leistung,
bei der aber im Unterschied zur Leistung eines Energieversorgungsunternehmens Leistungsquanten,
die in nichtlinearen Quanten-Prozessen verarbeitet werden, eine entscheidende Rolle spielen. Diese
Quantenleistung ist unabhängig von der gewählten Skala (Unterfrequenz) umgekehrt proportional zur
Gravitationskonstante G.
Es wird gezeigt, dass bei einer von Licht abweichenden Mikro-Systembildung bzw. bei einer Makro-
Systembildung durch Frequenztransformation eine "hochfrequente", gebundene, lichtartige
(Ereignisse auf dem Lichtkegel) Einquantenleistung in eine gebundene, raum- und zeitartige
(Ereignisse jenseits und diesseits des Lichtkegels) Einquantenleistung (ERuZ) bzw. in ein
niederfrequentes Multiquantensystem mit systemspezifischer Leistung, die Multiquanten-Raum- und
Zeitartigkeit (MRuZ) aufweist, transformiert werden kann. Die Raum- und Zeitartigkeit, sowohl ERuZ
als auch MRuZ, ist gekennzeichnet durch ein Verhältnis aus einer System-Phasengeschwindigkeit
größer und einer System-Gruppengeschwindigkeit kleiner als die Lichtgeschwindigkeit.
Die RuZ verkleinert die Systemleistung gegenüber gebundener Lichtartigkeit, und da mit ihr an jedem
Ort zu jedem Zeitpunkt im jeweiligen Systemraum die gleichen Voraussetzungen für Folgeprozesse
geschaffen werden (vgl. kosmologisches Prinzip), wird das Geschwindigkeitsverhältnis zur
Multiquanten-Raumgüte bzw. zur Einquanten-Raumgüte erklärt.
Die Untersuchungen führen zu einem Basissystem bzw. zu einem exakt definierten,
lichtartigen Urleistungsquant bei einer Urfrequenz von
und diese Urleistung kann 1. in MRuZ Systeme mit gebundener Einquanten-
lichtartigkeit und 2. in ERuZ Systeme mit freier Einquantenlichtartigkeit transformiert werden.
Der 1. Fall führt nach Übergang von der MRuZ eines Multiquantensystems in die Zeitartigkeit
(Ereignisse nur diesseits des Lichtkegels) zu dem bekannten Massenanziehungsgesetz
(Gravitationsgesetz) und der 2. Fall entspricht der Bildung von Wasserstoffatomen bei Abgabe jeweils
eines freien Photons. Einem Universum mit Urleistung und Urfrequenz ( P für primär) können bei
jeder gewählten Arbeits- bzw. Unterfrequenz oder bei jeder gewählten elementaren Masse
mit Hilfe einer zugehörigen Leistungsquantenzahl eine maximal
mögliche "Systemmasse" M, eine minimale Systemausdehnung und bei bekannter Raumgüte
eine tatsächliche Ausdehnung R zugeordnet werden. Von den Einzelfaktoren der Leistungs-
quantenzahl hat den gleichen Zahlenwert wie die bekannte
Gravitations-Strukturkonstante und für ergibt sich bei der Arbeitsfrequenz
, die mit der Frequenz des freien Photons, das bei Bildung des
Wasserstoffatom-Grundzustandes emittiert wird, übereinstimmt, Gleichheit mit .
Es gilt
. Mit diesem Ergebnis können bei
Bekanntsein der 4 Größen das Universum und seine Objekte bezüglich
Leistung, Masse und Ausdehnung beurteilt werden.
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