4. Basis für die Problemlösung
Bei der unter Stand der Technik und Probleme aufgezeigten Problematik, die auf eine gewaltige
Raumausweitung zurückzuführen ist und die zum gravitativen Multiquantenproblem erklärt wird,
stellt sich die Frage, ob "Gravitation" nicht viel mehr als eine Massenanziehungskraft ist.
Diese Kraft könnte z. B. eine abgeleitete Eigenschaft sein, die nur unter ganz bestimmten
Bedingungen im Makrokosmos wirksam wird, und die sowohl im unechten Vakuum als auch im
Mikrokosmos, mit Ausnahme eines definierten Urzustandes, nicht existent ist. Eine solche Möglichkeit
wird in Betracht gezogen und es wird untersucht, ob eine Ableitung der Gravitation aus dem Vakuum-
Elektromagnetismus möglich ist. Einem solchen Vorhaben stehen anfänglich nicht nur die
Planckschen Einheiten sondern vor allem auch die Lehre über die Gravitation zwischen beliebigen
Elementarteilchen z. B. zwischen 2 Nukleonen im Wege. Beide Hindernisse lassen sich aber durch
eine genauere Betrachtung von Vakuumlicht unter Berücksichtigung des Zusammenhangs zwischen
elementarer, virtueller Masse m und Frequenz aus dem Weg räumen. Die Vakuumlicht-
Lichtgeschwindigkeit bzw. die Dielektrizitätskonstante und die Permeabilitätskonstante sind
seit Maxwell (2. Hälfte des 19. Jahrhunderts) mit Frequenz und Wellenlänge verknüpft und eine
bestimmte Frequenz (Kehrwert der Planckschen Zeit) kann seit Planck (1899) mit bestimmter,
elementarer Masse (Planckscher Masse) und mit bestimmter Wellenlänge verknüpft werden,
d.h. Frequenz und Wellenlänge bzw. elementare, virtuelle Masse und elementare Ausdehnung bilden
1 lichtartiges Mikrosystem. Jedes lichtartige Mikrosystem kann durch Frequenzumsetzung in eine
Vielzahl von lichtartigen Mikrosystemen, die ein Makrosystem bilden, umgesetzt werden und 1
lichtartiges Mikrosystem kann bei gleicher Frequenz (elementarer Masse) in 1 nichtlichtartiges
Mikrosystem umgesetzt werden. Es gelten
wobei und mit der so genannten Gravitationsstrukturkonstante und
der Sommerfeldschen Feinstrukturkonstante übereinstimmen.
ist ein anderer Ausdruck für das gewählte Mikrosystem mit der
Systemasse und der Systemausdehnung . Das gewählte Mikrosystem ist Bestandteil eines
Makrosystems, das aus Mikrosystemen besteht und die Leistung
aufweist, d.h. Planck hat mit den Planckschen Einheiten der Gravitationskonstante G eine neue
Bedeutung zugeordnet und dem Energiequant der Quantentheorie ein neues Quant, das
sogenannte Leistungsquant hinzugefügt. Aus diesem Quant entsteht bei der
Frequenz die Leistungsquantenzahl mit der Einquantenleistung .
Diese lichtartige Einquantenleistung kann schließlich durch das Merkmal Ladung bzw.
mit in eine kleinere, nichtlichtartige Leistung, die als raum- und zeitartig bezeichnet wird,
umgesetzt werden. Aus der Leistung wird z.B.
und mit der
Systemausdehnungsvergrößerung um wird die Einquantenleistung von auf
reduziert. Mit diesem fundamentalen Ergebnis und dem
Ausdruck für die Feinstrukturkonstante kommt Bewegung in die physikalische Lehre.
Die Feinstrukturkonstante ist ein Verhältnis aus Vakuum-Lichtwellen-Impedanz und Ladungswellen-
Impedanz (vgl. die Naturkonstante "quantisierter Hallwiderstand"). Die als Gravitationsstruktur-
konstante bekannte Größe wird bei der "Nukleonenfrequenz" zur Leistungsstrukturkonstante
, welche die Anzahl von Leistungsquanten
angibt, die 1 Leistungsquant bei der Planckfrequenz durch Frequenzumsetzung bei der
Nukleonenfrequenz erzeugen kann, d.h. bei dieser lichtartigen Frequenzumsetzung bleibt die Leistung
konstant und aus 1 Einquantensystem entsteht 1 Multiquantensystem (Makrosystem) mit Licht-
Leistungsquanten. Im Unterschied dazu stellt das als fundamental bezeichnete Ergebnis
1 Leistungsquant vor, dessen Leistung aufgrund von Nichtlichtartigkeit um den Faktor
reduziert wird. Multipliziert man das fundamentale Ergebnis mit bzw. bildet man das Verhältnis
aus Ein- und Multiquantenleistung, dann erhält man den in der Physik fest verankerten Ausdruck
aus dem die Physik schließt, obwohl es bis heute keine Vereinheitlichung von ART und Elementar-
teilchenphysik gibt, dass die "Gravitationskraft" auf elementarer Ebene im Vergleich zur
"elektrischen Kraft" verschwindend klein ist. Es wird gezeigt, dass der Leistungsquantenansatz mit
Licht- sowie Raum- und Zeitartigkeit auf allen Skalen bezüglich der Festlegung von Systemen
zielführend ist und dass Massenanziehung nicht mit Mikrosystemen sondern mit bestimmten
Eigenschaften von Makrosystemen zusammenhängt.
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