2. Gewonnene Erkenntnisse



Die Erkenntnisse entspringen im wesentlichen einem Randgebiet des Elektromagnetismus,

 

der Hohlleitertheorie, die man als Theorie des gebundenen Multiquantenlichts bezeichnen kann.

 

Die Eigenschaften dieses Lichts werden zu maßgebenden Eigenschaften des Universums, wenn

 

man dieses als geschlossenen Hohlraum mit veränderlicher Ausdehnung (Radius) auffasst.

 

Aus den Multiquanteneigenschaften, die durch geeignete Prozessführung aus einem gebundenen,

 

lichtartigen Urquant hervorgehen, lassen sich sowohl die Weiträumigkeit des Universums als auch

 

die Massenbildung, die Massenanziehung (Gravitation), die Ladungsanziehung (elektrische Kraft)

 

und das "freie" Licht in Form von Photonen ableiten. Mit Systemen, die Ausdehnungs- und virtuelle

 

bzw. echte Massenenergie aufweisen, verschwindet das Horizontproblem der Kosmologie.

 

Das Problem der dunklen Materie und die Isotropie des Universums finden eine einfache Erklärung

 

und das Problem der kosmologischen Konstante in Zusammenhang mit der Quantenfeldtheorie wird

 

einer Lösung zugeführt.

 

Es wird eine Formel angegeben, mit der auf allen Skalen die Masse und die Ausdehnung von

 

Quantensystemen ermittelt werden kann.

 

 

 


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Licht und Materie aus 1 Urquant - Ein Weltbild mit der quantenoptischen Planck-Länge