9. Einbindung aller zum Thema „Licht und Materie“ gewonnenen
    Erkenntnisse und Ergebnisse in ein Weltbild mit quantenoptischer
    Basis



9.1  Einleitung -  die Einbindung von E = mc2 -

9.2  Kurzfassung

9.3  Auszug 1 aus eigenen Arbeiten

9.4  Auszug 2 aus eigenen Arbeiten

9.5  Eigene Arbeiten zum „neuen Weltbild“

 

Mit einer fünfteiligen Zusammenfassung (7 Seiten) wird die unter 6. vorgestellte Kurzform ausführlicher beschrieben. Schließlich zeigt folgende PDF-Datei den Weg von den natürlichen Planck-Einheiten zum - mit der Beobachtung übereinstimmenden - natürlichen Universum. Eine Makro- und eine Mikro-Vakuum-Invariante oder eine Multimoden- und eine Einmoden-Invariante bilden eine natürliche kosmologische Konstante, mit der die Natur das räumlich und zeitlich unbegrenzte Universum realisiert.

 

  Das natürliche Universum

  Die natürliche kosmologische Konstante

 

 


Eine von der Natur zur Verarbeitung von Energie angewandte Technik ist die in der
2. Hälfte des 19. Jahrhunderts entdeckte Veränderung von Vakuum-Resonanzenergien und Vakuum-
Resonanzenergiedichten. Eine Technik, die zur Nachrichten-, zur Kommunikations- und/oder zur
Informationstechnik geführt hat. Eine Technik, deren Bedeutung aber viel, viel größer ist. Die beiden
Dateien und die folgende Zusammenfassung der vom gleichen Autor veröffentlichten Arbeiten zeigen,
dass das beobachtbare All aus einer Vakuum-Resonanz-Technik hervorgeht. Diese Vakuum-
Resonanztechnik hat Max Planck mit den sich aus seiner kosmologischen Konstante ergebenden
Vakuum-Quanten-Resonanzenergie-Gesetzen und den Vakuum-Quanten-Resonanzenergiedichte-
Gesetzen im Jahr 1899 vorgestellt. Vereinfacht kann von Gesetzen für dunkle Energien und dunkle
Energiedichten gesprochen werden, wobei dunkle Energie auch durch schwerelose und trägheitslose
sowie durch ladungsfreie Masse ausgedrückt werden kann. Die Planck-Vakuum-Resonanztechnik gibt
nach Umwandlung eines Teiles von definierter dunkler Masse in schwere, träge und/oder geladene
Masse das zugehörige beobachtbare Universum wieder. Bevor aber mit einer definierten Umsetzung
von dunkler Energie in beobachtbare materielle Energiesysteme begonnen werden kann, muss eine
gegebene dunkle Energie mit extrem großer Energiedichte in extrem viele kleine dunkle
Mikroenergien mit kleiner Energiedichte umgesetzt werden. Diese dunklen Energien oder Vakuum-
Resonanzenergien stellen nicht nur die Energie für alle zu bildenden beobachtbaren materiellen
Systeme zur Verfügung sondern stabile, bei den materiellen Systemen verbleibende
Resonanzenergien verbinden diese Systeme mit dunklen charakteristischen Resonanzausdehnungen.
Alle verwirklichten beobachtbaren Makro- und Mikro-Systeme verfügen über eine charakteristische
dunkle Systemausdehnung, so legt der Kehrwert der 4π fachen Rydberg-Konstante die dunkle
Ausdehnung des Wasserstoffatoms fest. Eine Vakuum-Resonanztechnik stellt die Weichen für alles
Beobachtbare und bleibt auch Teil der beobachtbaren Systeme. Einen Beweis für die Vakuum-Technik liefert auch der von Higgs im Jahr 1964 entdeckte Higgs-Mechanismus.

 

  Das natürliche Universum - Zusammenfassung der vom Autor publizierten Arbeiten

 

  Das natürliche Universum und der von Higgs 1964 entdeckte Mechanismus

 

 

 

Diesem Schluss wird unter Punkt 10 ein „Schlusswort“ zur Seite gestellt, das, wie auch die unter 10.1 im Selbstverlag erschienene Literatur bestätigt, dass das expandierende Universum aus materiefreier Vakuumenergie hervorgeht.


 


Licht und Materie aus 1 Urquant - Ein Weltbild mit der quantenoptischen Planck-Länge