13. Das grenzenlose All und zugehörige energetische Naturgesetze



Das Universum verarbeitet, wie unter www.elgrav.com Punkt 12 beschrieben, mit 2 von

Max Planck 1899 entdeckten Invarianten und mit Photonen eine unendlich große

temperaturlose dunkle Quanten-Raumenergie. Am Anfang hat diese Energie die Dichte

unendlich und am Ende strebt sie gegen die Dichte null. Dazwischen wird, wie der

Nachthimmel zeigt und wie wir Menschen aus Erfahrung wissen, temperaturlose dunkle

Quanten-Raumenergie zeitlich unterschiedlich befristet in beobachtbare Materie-

Ortenergie, aus Masseenergie und thermischer Energie umgewandelt. Dunkle Quanten-

Raumenergie endet nie, Materie-Ortenergie hat eine endliche Lebensdauer und

verschwindet danach wieder im energetischen Quantenraum. Raum- und Ortenergie-

Gesetzmäßigkeiten steuern Lebensdauern oder „inflationäre“ Energieprozesse und die

Bündelung von diesem „know how“ lässt die Verschmelzung von dunklem und

beobachtbarem Universum zum einen All erkennen.

 

Dunkle, grenzenlose mit dem Start des Universums gekoppelte Quanten-Raumenergie und

dunkle Masseenergie sind äquivalent. Das Charakteristische am dunklen Quanten-Makro-

Kosmos ist die nicht zu stoppende energetische Raumausdehnung, aus der die zu jeder Zeit

verfügbare Materie-Ortenergie abgeleitet werden kann. Diese setzt sich aus örtlich, von

Photonen des dunklen Quantenraumes hergestellter Wirkenergie und aus thermischer, zur

entstehenden Materie gehöriger Energie zusammen. Beide Anteile bilden jeweils einen von

zahlenmäßig zunehmenden Lichtpunkten aus heißer Materie und schützender „Atmosphäre“

im räumlich zunehmenden kalten dunklen Quantenenergie-Makroraum. Dunkle konstante

T=0 Quanten-Makroraumenergie mit fallender Energiedichte ist der Maßstab für das

beobachtbare Universum und alles in diesem Universum örtlich Verwertbare, wobei zum

Verwerten auch die Rückkehr in den expandierenden Quantenraum oder das Absterben von

Materie-Ortenergie gehört. Das Universum ist nicht durch Schaffung von Orten mit

thermischer Materieenergie in einem Urknall entstanden. Das Universum entwickelt sich bei

Erhaltung der Energie aus einem Urquant durch grenzenlose Abnahme

der Energiedichte und diese Zunahme des dunklen Quantenraumes belebt die Natur mit

dem Entstehen, aber auch mit dem Vergehen von materieller Ortenergie. In einem

störungsfreien T=0 Quantenraum entsteht mit einem in der Energie grenzenlosen Urquant

im Verbund mit beobachtbarer T>0 Materie-Ortenergie ein räumlich und energetisch nie

endendes Universum. Die Lichtpunkte am dunklen Nachthimmel kommen aus der

Dunkelheit und verschwinden in der Dunkelheit. T=0 Quanten können keine

Gravitationskraft hervorbringen.

 

 

 

 

Das grenzenlose All aus Quanten-Raum- und Materie-Ortenergie

 

 

 

Das dunkle und das beobachtbare Universum

 

 

 

Das Universum und die Verarbeitung von grenzenloser Energie - Kurzform
und Energiegleichung für das dunkle Quanten-All

 

 

  

Das Universum aus grenzenloser dunkler Quanten-Raumenergie und vergänglicher Materie-Ortenergie

 

 

 

MTX - Methotrexat

 

 

 

 

 

Postskriptum

 

 

 

Das All mit Ein- und Ausblicken

 

 

 

 

 

 



Licht und Materie aus 1 Urquant - Ein Weltbild mit der quantenoptischen Planck-Länge