6. Ergebnisse in Form von Einzelbeiträgen und Weltbild-Kurzform




Beitrag 1

Die Gravitationskonstante G, ein Bestandteil von quantisierter, elektrischer Leistung und freier Photonenleistung sowie ein Proportionalitätsfaktor bei der Massenanziehung (5 Seiten)

 

 

Beitrag 2

Urquant, kosmologische Konstante versus Rydberg-Konstante, dunkle Materie und Systemphysik

(7 Seiten)

 

 

Beitrag 3

Quantisiertes Licht, Maßstab und Ursprung aller Dinge (8 Seiten)

 

 

Beitrag 4

Die Bedeutung von Gravitationsstruktur- und Feinstrukturkonstante sowie der sogenannten kosmologischen Konstante und des kosmologischen Prinzips (10 Seiten)

 

 

Beitrag 5

Zur Vereinheitlichung von Mikro- und Makrokosmos (37 Seiten)

 

 

Beitrag 6

Eine Formel, die auf allen Skalen Raum und Masse von Systemen sowie deren Veränderung festlegt (53 Seiten)


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Die aufgeführten Ergebnisse haben im Laufe der Zeit zu einer Reihe von weiteren Erkenntnissen

 

geführt, aus denen ein neues, bisher unerkanntes Weltbild gewonnen wurde. Dieses Weltbild ist voll

 

in Einklang mit der Beobachtung und es liegt, wie unter 9. ausgeführt, auch in erweiterter Form vor.

 

Ein Teil der im Laufe der Zeit entstandenen Arbeiten ist in 6. bzw. in 9.5 aufgelistet und eine

 

Offenlegung aller Unterlagen sowie nähere Auskünfte über den Verfasser erfolgen, wenn sich ein

 

konkretes Interesse für eine Publikation des neuen Weltbildes abzeichnet.

 

 

 

Die Ergebnisse zeigen, dass die theoretische Physik zu Beginn des 20. Jahrhunderts den Anschluss

 

an die Natur verloren hat. Man hätte zur raumfüllenden Lichtenergie erklären sollen und hätte

 

damit erkannt, dass Licht nicht nur eine quantenoptische Masse sondern auch eine quantenoptische

 

Ausdehnung hat. Man hätte die natürlichen Einheiten des Max Planck aus dem Jahr 1899

 

-    - als Lichtgrößen erkennen können und als solche bearbeiten

 

sollen. Die Natur arbeitet mit Lichtquanten, die Räume füllen und mit Teilchen, die Orte in Licht-

 

Resonanzräumen besetzen. Photonen ermöglichen den Übergang von Quanten zu materiellen

 

Teilchen und Teilchen verändern die Eigenschaften von lichtgefüllten Räumen.

 

Wie auch die quantenoptische Raumdichte

 

für transversales Licht zeigt, bilden raumfüllende

 

Quanten die Basis und diese Lichtall-Basis passt sich auf dem Multiquantenlevel durch den Übergang

 

von transversalem in nichttransversales Licht immer mehr den Erfordernissen an, die ein zeitlich

 

zunehmender Übergang von quantenoptischer in materielle Masse zu erfüllen hat.

 

Eine bestimmte raumfüllende Lichtenergie aus transversalem Licht wird im

 

Weltall aus „dunklem“ Lichtall-Restteil und zunehmendem beobachtbarem Teil oder abnehmendem

 

Lichtall-Teil mit konstanter Makrokraft „und“ zunehmender

 

Ausdehnung oder zunehmender Zeit in die nichttransversale Energie

 

umgesetzt. Diese Weltall-

 

Energiegleichung ist über die Lichtkraft eng mit der aus den Planck-Einheiten gewonnenen

 

quantenoptischen Gleichung gekoppelt und man kann aufgrund dieser Kopplung und der beobacht-

 

baren materiellen Masse

 

die zugehörige All-Ausdehnung und eine „Lichtlaufzeit“ ermitteln. Durch Einfügen der

 

beobachtbaren materiellen Masse oder der aus Ortsgesetzen ermittelten Masse in die

 

Weltallgleichung und Berücksichtigung der Ausdehnungsunterschiede von transversalem Licht

 

und nichttransversalem Licht werden die

 

Unterschiede zwischen Weltall-Raumgesetzen und „Ortsgesetzen“ deutlich. Aus

 

entwickeln sich „vor Ort“ durch Elimination von

 

Gravitationsgesetze und im Weltall, wo immer - auch bei - eine nicht entkoppelbare, dunkle

 

quantenoptische Energie die Konstanz der Lichtkraft garantiert, vergrößert sich der

 

Weltraum mit Überlichtgeschwindigkeit. Die Natur räumt mit einem nicht versiegenden Lichtall

 

(„schwarzes Loch“) jedem Ort im bis dahin nicht entwickelten „leeren“ Weltall gleiche

 

Prozessmöglichkeiten ein und eine Prozessdurchführung macht sie von einer Photonen-Bildung

 

abhängig.


 


Licht und Materie aus 1 Urquant - Ein Weltbild mit der quantenoptischen Planck-Länge